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Show and tell - Fundstücke

Page history last edited by Edlef Stabenau 8 years, 4 months ago Saved with comment

Vorgeschlagen von Anna Zschokke @nightlibrarian

 

Folgende Sachen wurden vorgestellt:

Ravelry is a free site for knitters and crocheters: https://www.ravelry.com/

Auszug aus Blogpost von Anna Zschokke @nightlibrarian zum Bibcamp:

"Ravelry, ein soziales Netzwerk plus Datenbank für StrickerInnen und HäklerInnen. Hier gibt es eine Tour, hier ist ein Artikel von Farhad Manjoo auf Slate.com über Ravelry, dann gibt es noch ein Ravelry Blog. Ihr mögt jetzt lachen. In punkto BenutzerInnenfreundlichkeit gibt es wenige Seiten, die besser sind - und die Nützlichkeit für StrickerInnen lässt sich nicht verleugnen. Will ich etwas stricken, kann ich meine Suche nach einem Strickmuster extrem fein einstellen, Garne, Strickmuster und Projekte sind miteinander verknüpft, würde ich also einen Pullover stricken wollen, kann ich zuerst nachsehen, wer ihn denn noch gestrickt hat, wie der an einem echten Körper aussieht, in verschiedenen Farben, Garnen, welche Probleme aufgetreten sind, etc.

 

Dazu gibt es dann noch Gruppen zu allen möglichen Interessen, z.B. auch eine für BibliothekarInnen, aber besonders gut sind diese Gruppen natürlich für die Organisation lokaler Strickgruppen. Die digitale Bibliothek der Strickmuster, die sich aus Einträgen von Mustern aus Büchern, Magazinen, Webseiten und Mustern individueller DesignerInnen zusammensetzt, ist mittlerweile riesig. Jede Person hat die Möglichkeit, selbst entworfene Strickmuster in die Datenbank einzutragen und dann entweder auf ihr/sein Blog zu verlinken oder ein PDF zum Herunterladen zur Verfügung zu stellen. Das Einstellen der Muster ist gratis, die PDFs oder Ebooks können entweder zum Verkauf oder gratis angeboten werden. Und vieles, vieles mehr. Wenn ein/e StrickerIn z.B. ein Blog hat, können einzelne Strickprojekte mit den betreffenden Blogposts verlinkt werden."

 

Awful Library Books http://awfullibrarybooks.net/

"Dort schicken BibliothekarInnen Bilder von Büchern ein, bei denen sie sich fragen: “Warum hat unsere Bibliothek die eigentlich und wer macht so schreckliche Bücher?” In dem Gespräch, das folgte, wurde auch Monika Bargmann @librarymistress (die leider nicht beim Bibcamp war) erwähnt, die auf ihrem Blog eine Sammlung von Büchern und anderen Medien in denen BibliothekarInnen vorkommen, angelegt hat." Auszug aus Blogpost.

 

Jakob Voß stellte seine API vor, mit der z.B. ermöglicht werden kann, dass BibliotheksbenützerInnen mobil auf ihre Bibliothekskonten zugreifen können, um ihre Leihfristen zu kontrollieren, Bücher zu verlängern, etc., etc., etc. Mehr dazu auf seinem Blog und hier: Patrons Account Information API.

 

Vorstellung von Guerilla Gardening und spezifisch, der Samenbombe durch Jens Wonke-Stehle

Thing i verse: http://www.thingiverse.com/  

Maker Bewegung = Do-it-your-self Bewegung

 

 

Ein Beispiel aus Kreuzlingen der Schweiz von der MDZ Bibliothek:

Ganz ohne erhobenen Zeigefinger, dafür mit einer Prise Humor zeigen folgende Filme, wie rücksichtsvolles Verhalten in einer Bibliothek, die sowohl Lernort als auch Begegnungsort ist, dafür sorgt, dass den Bedürfnissen aller Benutzerinnen und Benutzern Rechnung getragen werden kann.

Die Filme sind hier einsehbar (Achtung gewisse Filme sind in Flash!) http://www.phtg.ch/medienzentrum/bibliothek/

oder auf YouTube bei der Eingabe von MDZ Bibliothek.

Tipp: Das Filmchen "Wo ist die Toilette?" ist mein (Cynthia Lengler @cynnautilus) persönlicher Favorit ;-)

 

Mehr zur Session auch hier: http://toechterregalias.wordpress.com/2013/05/05/sich-klonen-konnen-ware-gut-bibcamp-teil-3/ 

 

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