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Hinter der Session stand die Frage nach dem Aufbau eines E-Book-Angebotes für alle Fachbereiche mit einem sehr kleinem Budget. Klar war, dass ein E-Book-Paket somit nicht in Frage kommen kann,

denn - hier waren sich alle Teilnehmer aus Bibliotheken einig - der Nachteil von Paketen ist:

Daher ist deutlich ein Interesse an der Erwerbung von Einzeltitel gegeben.


Für die Erwerbung ist zu beachten:


Offen blieb die Frage, ob es Konsortialangebote bzw. konsortiale Initiativen gibt, die für FH-Bibliotheken geeignet sind?

 

Für den Workflow gilt:


Seitens der Teilnehmer von Open Access-Verlagen kam die Frage, warum OA-Publikatinen nicht in den Bibliothekskatalogen verzeichnet werden.
Gründe können sein:

 

Lizenzen waren vor allem ein Thema in den Gesprächen vor und nach der Session. Hier kam auch die Aufforderung seitens der OA-Verlage, dass Bibliotheken sich deutlich positionieren und klarstellen, was Ihre Forderungen sind, z.B. bezügl. des Zugangs, Metadaten,  der Nutzungerlaubnisse usw. Bibliotheken sollten sich hier stärker gemeinsam öffentlich positionieren.
Mitstreiter gesucht:
Vielleicht lässt sich dazu ein Diskussionsangebot im Rahmen der Zukunftswerkstatt zum Bibliothekskongress etablieren. Wer gerne mitmachen möchte, bitte bei mir melden. (d.boehner (at) fh-sm.de)

 
Gerne gesehen sind Ergänzungen, da ich das Ganze jetzt aus dem Gedächtnis zusammengefasst habe, aber auch Erfahrungsberichte über Umsetzung, Probleme in anderen (FH-)Bibliotheken wären wünschenswert.