Felix und
32 Leute
Vorstellungsrunde
Felix:
Vokabulare um bibliografische Daten zu Beschreiben
RDA in RDF
Bibliotheken in RDF beschreiben
PND als linked data, als download
opendata: rechtliche aspekte der veröffentlichung, wer darf informationen freigeben?
Christian, Göttingen, europeana connect: edm: europeana data model, geodaten, was kann man alles aggregieren
Victor, Mendeley: Notizen in pdf, semantische Annotation zw. 2 Leuten, semantic Annotations crowdsourcen und als api anbieten
Rohdaten in Mendeley integrieren, sticky notes in pdf dokumenten, semantische verbindungen zwischen dokumenten und abschnitten (semantic annotations)
ungarische bibliografische daten eine Revolution?
Biliotheken schon lange linked data aber ohne Webstandards
revolutionär sind die Webstandards
noch zu rudimentäre Beschreibung, dc
libris verlinkt mit dbpedia, revolutionär
DDC als rdf
hauptsächliche standardisierungsbestrebung, modellierung in rdf, konzepte nicht neu, ziel: integration ins web, adaption von standards
dilemma: anwendungen benötigen daten und umgekehrtdie daten ihre anwendungen, grass root: der start muss die sache lösen
Was ist semantic web und linked data?
philosophische Diskussion
linked prinzip: schattenkopie des internet? das web hinter einer virtuellen mauer?
linked data is semantic web done / nicht done right
verlinkung in die anwendungen, referenzierbarkeit auf unterschiedlichen granularitäten
web idee ist uralt, die umsetzung beginnt zur zeit, formalisierung von semantischen inhalten
links sind da, aber die bewegung geht vom web-of-documents zum web-of-data
aufbrechen des dokumentencontainers in seine bestandteile
Vetrauen in datenquelle
rechtliche und vertrauensaspekte: wer hat die deutungshoheit über daten?
bibodaten sind stark strukturiert und normalisiert, ausgangslage für semantic web gut
mets mods ins semantic web transformieren? (mets/mods war nur ein beispiel für etablierte standards)
semantic web modellierung bottom-up, angebote müssen wachsen und akzeptanz finden
schrittweises vorgehen? was wäre ein guter beginn?
Anbietern klarmachen das wir in RDF gehen wolln
linked data design patterns für konkrete Umsetzung
http://patterns.dataincubator.org/book/linked-data-patterns.pdf
http://en.wikipedia.org/wiki/Open_government
lizenzodell vor veröffentlichung klären, verschiedene meinungen, einigung (hinterher) schwierig
zu offenheit gehört uneingeschränktes angebot, das web wird zur datenbank
muss das legacy datenmodell erhalten bleiben?
Hin und Hertransformation
Kontakt zur semantic web community für Hilfe zur Transformation
gnadenlose umsetzung des web-of-documents in semantic web ausdrücke gescheitert
Lizenzfrage ist erster schritt, public domain zwingend
status-quo von public domain: datenbank copyright geschützt - nicht das einzelne datum, daten wurden von öffentlichen hand erstellt - warum nicht OA zur verfügung stellen
das web wird zur riesengroßen dezentralen datenbank
muss jedes Datum seine RDF repräsentation haben?
linked data in Firmen, muss nicht open sein
Datenbankinhalt in RDF konvertieren
es macht sinn Daten in Datenbanken zu halten
RDF representation macht andere Anwendungen der Daten möglich
Rechtfragen zu Daten aus Datenbanken
Verbund und Bibliothek zusammen einig über Rechtsfrage
Sichtbarkeit der Bestandsdaten erhöht sich
open access Ansatz der Daten
Provenienz als Vertrauensbeweiß
strukturierte daten in RDF = linked data
implizite semantic (Volltext) vs explizite semantic (strukturierte daten)
Vertauenskonztept in linked data ist wichtig, Normdaten
dbpedia als von unten gewachsene Normdatei
auch PND ist fehlerhaft
automatische Annotation von Volltexten noch zu wenig genutzt
aber manuell erstellte Verknüpfungen sind Vertauenswürdiger
library technology reports über semantic web in Bibliotheken
dierk.eichel@googlemail.com
Fazit: Trust und Lizenzen sind die Themen
das ist alles gar nicht so Fremd für Bibliothekare
die Welt kann man katalogisieren
SWiB10 in Köln (November)