- bei z.B. rassischisten / sexistische / diskriminierede Äußerungen / wo schreite ich ein
- Bsp. Verbudzentrale: Geschlechter gerechte Sprach -> wird im Kollegium mit Witzen aufgenommen. Sachliche Antwort hilft nicht
- Lösung für geschlechtsneutrale Sprache Vorgaben vom Träger -> kein Rad neu erfinden
- indirekt (eventuell mit Sarkasmus) drauf hinweisen, dass es eine Grenzüberschreitung ist (Tipp vom Wiener Kollegen)
- oder direkt ansprechen: "Es betrifft mich. Ich möchte nicht als (Bsp. Biodeutsche) bezeichmet werden"
- Sprachregeln für die Arbeit aufstellen (Diese Wörter sind nicht erwünscht; nazistische Ausdrucksweisen findet man im "Wörterbuch des Unmenschen" (Stenberger/Storz/Süskind)
- auf die persönliche Beziehung runterbrechen, deutlich sagen: Ich mag das nicht
- Wie sind unsere Grundwerte und sind die anders als die privaten / Grundwerte kommt auf Träger an (Kirche, Schule)/ längere Verständnisorozess --> Tendenzinstitution
-Leitbild von oben wird widerspenstig aufgenommen
- and. Beispiel: Geburtskarte basteln; Kollege sagt "Basteln ist Frauensache"
- Gleichstellungsbeauftragte darf in vielen Bundesländern nur von Frauen besetzt werden.
- eine Orientierung bieten könnte die DB von Hermann Rösch "EFubiP: Ethische Fundierung bibliothekarischer Praxis": http://www.iws.th-koeln.de/efubip/
- wenn es im Zwiegespräch nicht funktioniert, anonymisiert im Arbeitskreis ansprechen
- erst mal nur die persönliche Ebene direkt ansprechen
- Bibliotheksnutzer untereinander: bei Bekanntwerden von Belästigungen sexuelle und rassistitscher Art - Karten in der Bibliothek auslegen - wendet euch an das Bibliothekspersonal (z. B. auf den Toiletten)
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