- Thema: K. Schuldt Tweet, aus Publ. von 1983 (!): "trotz der neuen Technik wird Kontakt immer wichtiger"
- Ausleihtätigkeiten: Kommunikationsanlässe aber auch Kommunikationszwang - fällt das durch Selbstverbuchung nun weg?
- welche Kommunikationsanlässe können wir bieten? Haben wir wirklich mehr Zeit für Nutzer/innen?
-Veränderung (Selbstverbucher etc.) braucht eine Einführungs-/ Gewöhnungsphase für Nutzer und Bibliothekar
- An den Rechercheplätzen kommt man mehr ins Gespräch,
genügend Personal da haben.
- durch Automatisierung von Routinearbeiten kein Personal abbauen, sondern mehr Zeit für Beratung/Service/Projekte schaffen
- roving librarian-Konzepte funktionieren nicht in "Ruhe- und Lernzonen", aber durchaus machbar als Rechercheberatung
- Erweiterung der Öffnungszeiten durch Automatisierung möglich
- Andere Qualität der Kommunikation: Durch Automatisierung haben Leute, die unbedingt reden wollen, mehr Zeit, zu reden -> Vorteil (für Fachgespräche) und Nachtel (bei anstrengenderen Menschen)
-Durchdenken, wer macht was. Neue Aufgaben für die ehem. Thekenmitarb.
-Namensschilder für Service/ unterschiedl. Meinung in der Kollegschaft
- Quote bei den Selbstverbuchern einführen, höflich das System vorstellen und helfen es selbst zu verbuchen.
- Anschaffung von neuen Sachen (Tonies, Nintendo Games etc. nicht möglich die Selbstverbuchersicherung anzubringen
-Probleme bei Nutzern, die es automatsiert zurückgeben, aber direkt wieder ausleihen wollen.
- Etablierung von Kommunkation durch bauliche Maßnahmen, die die MitarbeiterInnen erreichbarer machen - aber ist das in allen Bibliotheken möglich, itarbeiterInnen entsprechend zu verteilen (ortsgebundene Arbeiten)
- Konzepte in dänischen BIblitoheken: keinen "festen" Sitzplatz, MItarbeiter/innen "im Raum"; auch Frage von Arbeitsorganisation
- Dienst Videochat (TH OWL), Gerät mit Taste zum Aktivieren, wird von Nutzern aber nur ca. 1 x Woche in Anspruch genommen
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