Offenheit ist ein Thema in Bibliotheken, aber wir leben Openess nicht im Alltag
<-- viel Doppelarbeit
<-- offene Arbeitskultur muss vorgelebt werden
<-- Offenheit wird so nicht gelebt und somit nicht vermittelbar
Wo sind Grenzen, wo sind Möglichkeiten
Openess leben:
Es braucht Feedback, es braucht Begeisterung, es braucht eine Vision
Bibliotheken wollen offenen Zugang zu Wissen - aber es braucht Mut, dies zu leben
Bibliothekare sind konservativ - wir müssen spielerischer sein und neugieriger
1Lib1Ref ist ein Beispiel, Library Carpentry
Offenheit ist aber bei WBs Hauptgeschäft
Mehr Öffnung, weniger Abgrenzung - Standards sind wichtig für gewünschte Qualität (z.B. GND, Geografika) - Probleme bei Abweichungen vom Gewohnten
Wie kann man mehr Offenheit erhöhen?
Rohdaten? nachnutzbarere Formate?
Prozesse sind oft bei großen Einrichtungen schon langwierig, bis Informationen intern öffentlich sein dürfen
Austausch bei nicht standardisierten Dingen in Bibliotheken oft schwierig
Geschäftsprozesse bleiben oft intransparent
Workflows oft Geheimnis (Ist wirklich jeder Workflow anders?)
Checklisten oft nur Bibliotheksinterne Einweisungen
Informationskompetenz.de - Offenes Projekt grandios gescheitert
Häufig nur Projekte, sehr kurz finanziert
Keine Nachhaltigkeit gesichert
Rechtliche Hürden (Dienstvereinbarung)
NIcht jeder muss mitgenommen werden - Konsumierende gewinnen ist
Dezentral - Eigeninitiative
Zeitfrage
Zentrale Strukturen müssen Angebote geben
Hürden sind Anmeldungen, Einstieg muss niederschwellig sein
Plattformen mit niederschwelligem Zugang institutionsübergreifend anbieten, z.B. Mastodon-Instanz durch SBB Berlin
OPENESS braucht "zivilen Ungehorsam"
Schlagworte sind wichtig für Wiederauffindbarkeit
Werkzeuge entwickeln
Eigentlich sind wir gut aufgestellt, aber es braucht Mut, Vorreiter
Unsere Anleitungen oft versteckt und nicht über Google findbar
Schulungen, wie erstelle ich OERs,
Eigene Policies zur Openess der Einrichtung (Bsp. UB Chemnitz, SLUB Dresden)