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Openness in Bibliotheken

Page history last edited by Marion E 4 years, 4 months ago

Offenheit ist ein Thema in Bibliotheken, aber wir leben Openess nicht im Alltag

<-- viel Doppelarbeit

<-- offene Arbeitskultur muss vorgelebt werden

<-- Offenheit wird so nicht gelebt und somit nicht vermittelbar

 

Wo sind Grenzen, wo sind Möglichkeiten

  • Ausgrenzung über Positionen
  • fehlende Fehlerkultur
  • Budgets
  • Herrschaftswissen
  • fehlende erfolgreiche Beispiele
  • Problem wenn man Inhalte online stellt wird oft angenommen wird, dass diese(r) auch für Updaten und Korrektur verantwortlich ist
  • Angst, für Fehler gerade stehen zu müssen 
  • keiner wollte für Informationen und Aktualität "haften" (Aktualisierungsverantwortung)
  • Kulturwandel 
  • Know How fehlt
  • ANGST // Unsicherheiten // fehlende Policies in den Einrichtungen
  • macht Arbeit

 

Openess leben:

  •     Austausch für Zweitnutzung/Nachnutzung
  • Arbeit 4.0 ist ein Lernprozess, den wir weitergeben können
  • Zeit einräumen
  • Leute müssen brennen und andere
  • Austausch muss gefördert werden (publizieren, Open Access)

 

Es braucht Feedback, es braucht Begeisterung, es braucht eine Vision

Bibliotheken wollen offenen Zugang zu Wissen - aber es braucht Mut, dies zu leben

Bibliothekare sind konservativ - wir müssen spielerischer sein und neugieriger

1Lib1Ref ist ein Beispiel, Library Carpentry

Offenheit ist aber bei WBs Hauptgeschäft

Mehr Öffnung, weniger Abgrenzung - Standards sind wichtig für gewünschte Qualität (z.B. GND, Geografika) - Probleme bei Abweichungen vom Gewohnten

 

Wie kann man mehr Offenheit erhöhen?

Rohdaten? nachnutzbarere Formate? 

 

Prozesse sind oft bei großen Einrichtungen schon langwierig, bis Informationen intern öffentlich sein dürfen

 

Austausch bei nicht standardisierten Dingen in Bibliotheken oft schwierig

Geschäftsprozesse bleiben oft intransparent

Workflows oft Geheimnis (Ist wirklich jeder Workflow anders?)

Checklisten oft nur Bibliotheksinterne Einweisungen

 

Informationskompetenz.de - Offenes Projekt grandios gescheitert

Häufig nur Projekte, sehr kurz finanziert

Keine Nachhaltigkeit gesichert

 

Rechtliche Hürden (Dienstvereinbarung)

NIcht jeder muss mitgenommen werden - Konsumierende gewinnen ist 

Dezentral - Eigeninitiative

 

Zeitfrage

Zentrale Strukturen müssen Angebote geben

Hürden sind Anmeldungen, Einstieg muss niederschwellig sein

 

Plattformen mit niederschwelligem Zugang institutionsübergreifend anbieten, z.B. Mastodon-Instanz durch SBB Berlin

 

OPENESS braucht "zivilen Ungehorsam"

Schlagworte sind wichtig für Wiederauffindbarkeit

Werkzeuge entwickeln

 

Eigentlich sind wir gut aufgestellt, aber es braucht Mut, Vorreiter

 

Unsere Anleitungen oft versteckt und nicht über Google findbar

 

Schulungen, wie erstelle ich OERs, 

 

Eigene Policies zur Openess der Einrichtung (Bsp. UB Chemnitz, SLUB Dresden)

 

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