Was ist 70-20-10 regel
-in den 90ern entwickelt
-20 ist der lokale austausch
-70% jetzt Problem zum lösen; mit vorhandenen Ressourcen oder OR Material nutzen
-70-20 nicht formale Settings
-Definition formal: vorne stehen und vortragen
》Jeder schreibt auf
》Danach Austausch mit Nachbar
Ideen
-kollegiales Feedback (erfordert Vertrauen, aus der Arbeitssituation heraus)
- Online-Tutorials von Kollegen für Kollegen
- Innovationszeit als Teil der Stellenbeschreibung, Ausprobierzeit und dafür wird z.B. Technik zur Verfügung gestellt
-Präsenz zeigen
- informell - jeder organisiert sich seine Hilfe selbst
-gute Selbstorganisation entwickeln:Tutorials erstellen, Mentoren für bestimmte Themen
- Mentoren (Experten) benennen, sichtbar machen
-öffentlich oder intern alles ausführlich aufschreiben
-Pinnwand mit Lösungsvorschlägen: 1x im Monat eventuell treffen (digital: https://de.padlet.com/ - https://www.library.ethz.ch/Kontakt/Feedback-Anregungen-Ideen)
- vorhandenes Wissen (auch schrifltiches) teilen (vielleicht nicht nur in der eigenen Bibliothek)
- neben Zeit, Eigenverantwortung: zu lesen (Fachwissen) - Selbstmotivation stärken
- Freiräume schaffen für kollegialen Austausch
-Fehlerkultur muss offen werden
-Working out loud (1h pro Woche) = selbstmotiviert
-10% wäre, wenn eine Stunde reserviert wird in der Woche o. Ä.
- Community für Austausch wichtig, insbesondere OPL (Vernetzung, Feedback)
-informeller Austausch über App
-Problem: Ablehnung wegen Zeit
-Lösung: Prioritäten setzen
-Lösung: aktiv andere Aufgaben erlauben als Leiter
-Lösung: Motivationsreize setzen als Leiter
- Badges: immer jährlich/ halbjährlich Zwischzeugnis mit Weiterbildungen, Kompetenzen usw ausstellen
‐Kaffepausen: Als Arbeitszeit
》 Abstimmung Kaffeepause als Arbeitszeit gern gesehen
- zwei wo das nicht gern gesehen ist
Gegenargument:
-alle Settings sind formal
- Hauptsettings sind formal
Wie umgehen mit Hemmnissen?
- keine Zeit, Herrschaftswissen
- Vorgesetzte müssen Zeit erlauben (aber nicht planbar) - nicht alles ist am Ende des Tages zu schaffen
- Vertrauen schaffen, dass das Aneignen von Wissen und das Weitergeben gewollt ist
- Wissen schafft eine verbesserte Arbeitsleistung am Ende - muss Kultur werden
- nicht jeder intrensische Motivation, Wissen zu teilen oder anzueignen (Nutzen aufzeigen)
- informelles Lernen wird nicht durch Zertifikate bestätigt ohne Prüfungssituation zu schaffen (Badges über Onlinetest in einer Lernumgebung? - hinterher Formalisierung notwendig)
- Arbeitszeugnis - Zwischenzeugnisse, Kompetenzzeugnisse muss solche Dinge festhalten (Mitarbeiterbeurteilung)
- informelles Lernen ist nicht formalsierbar messbar
- wichtig Lernen für Eingruppierung
- Ergebnisse müssen gezeigt werden (mehr Eigenwerbung)
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