* Medium zur Verbreitung von Informationen
* Nutzer sind ca. 5% der Bevölkerung
* Twitter für Bibliotheken? Einer konnte berichten, seine Bibliothek hat hierüber spontan eine Sponsorenzusage bekommen.
* Es dauert, bis man einen Grundstock von Accounts hat
* Privataccount zu Kontakten zu anderen Wissenschaftlern
* Ist alles öffentlich? Kann man einstellen
* Man folgt Leuten, liest Diskussionen, beteiligt sich irgendwann an Diskussionen, auch lernt man sich evtl kennen
* Man bekommt superschnell mit, was aktuell ist, kann bei der Arbeit mitreden, was angesagt ist. Evtl. bekommt man über Twitter offene Jobangebote
* Contra: Schwierig, die Übersicht zu bewahren
* Skepsis: Gibt man nicht zu viel von sich preis?
Muss man all das wissen?
Muss ich das haben, um den Anschluss zu halten?
* Twitter ist wie Radio, schon fast wie ein Witzebuch
* Twitteraccount, in dem 5-6000 Wissenschaftler sich austauschen: direkt, aktuell
* 'Ich in der ÖB bekomme dank Twitter mit, was in WBs aktuell ist'
* Schwierig: als Einrichtung mit Bibliothekskunden in Kontakt zu kommen
* Es ist wichtig, vor Ort und ansprechbar für Kunden zu sein, die über soziale Netzwerke unterwegs sind, auch Blogger, Fersehleute,...
* Gegen das verstaubte Bild von Bibliotheken
* Austausch findet zumeist im 'Du' und auf Augenhöhe statt