Diese Session beschäftigte sich mit der Frage, wie man Verbündete innerhalb der Bibliothek finden kann, um Web2.0-Angebote zu implementieren. Die diskutierten Vorgehensweisen zeigten, dass es keine Patentrezepte gibt und auch abhängig von der Größe der Bibliothek sind.
Ziel sollte es sein, eine ruhige und entspannte Atmosphäre rund um das Thema zu schaffen, d.h. einerseits praktische Anwendungen einführen, anderseits das Gespräch suchen.
- Vorträge mit aufklärendem Charakter - ersetzen aber niemals das Ausprobieren
- Einzelgespräche
- Einführung von Web2.0-Angeboten als konkrete Problemlöser, z.B. Online-Kalender für gemeinsame Terminabsprachen, Organisation von Bookmarks bei wechselnden Arbeitsplätzen
- Verpflichtende Web2.0-Angebote für interne organisatorische Zwecke, z.B. ein Wiki für die Organisation von kleineren und größeren Projekten, für die Organisation wiederkehrender Aufgaben
- konkrete Beispiele finden oder eigene Vorzeigebeispielen konstruieren
- zum Ausprobieren anregen
- Versuchen, Freiräume zu schaffen, in denen ausprobiert werden kann
Bei der Frage, wie offen man damit umgehen soll, gab es unterschiedliche Meinungen, zwischen genauem Abklären und die Erlaubnis einholen - problematisch, wenn die Verantwortlichen keine Ahnung vom Web 2.0 haben - bis hin zum einfachen Ausprobieren und Ergebnisse dieses Versuches präsentieren.
Hilfreich wäre es, eine Art Argumentationshilfe für immerwiederkehrende Argumente aufzubauen, z.B. gegen Argumente wie Zeitmangel und Information Overload.
Sollten Dinge fehlen, bitte ich diese zu ergänzen. :)
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